GREEN TWEETS Q1
- speterka5
- 31. Jan.
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 2. Sept.
Herzlich Willkommen zur ersten Ausgabe
der GREEN TWEETS

Es freut mich, euch zur ersten Ausgabe dieses Newsletters begrüßen zu dürfen!
Vielleicht fragt ihr euch, was mich antreibt, diesen Newsletter ins Leben zu rufen. Die Antwort darauf ist vielschichtig – und genau darum geht es hier.
In einer Welt, die sich rasant verändert, gibt es unzählige Themen, die unsere Aufmerksamkeit verdienen. Ob es um nachhaltige Lebensweisen, inspirierende Geschichten oder spannende Innovationen geht – mein Ziel ist es, einen Raum zu schaffen, in dem wir gemeinsam entdecken, lernen und wachsen können.
HISTORY: AUS 1 WERDEN 2
Greenbird wurde 2016 von Dr. Harald Peterka mit der Vision gegründet, den Reinigungsmarkt zu revolutionieren. Durch Synergien und unsere IT-Expertise sowie Hardware-Kompetenz gelang es uns, erfolgreich in den Digital-Signage-Markt einzutreten und uns dort zu etablieren.
In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der Innovation und Spezialisierung untrennbar verbunden sind, war die Entscheidung, Digital Cleaning und Digital Signage zu trennen, ein strategisch wichtiger Schritt. Diese Aufteilung ermöglicht es uns, gezielt auf die Anforderungen beider Märkte einzugehen und unsere Stärken in jedem Bereich optimal zu entfalten.
Je nach Schwerpunkt – Hardware oder Software – setzt ein spezialisiertes Team sein Know-how gezielt ein, um maßgeschneiderte Lösungen auf höchstem Niveau zu realisieren.
DIE GUTE FRAGE: LOHNT SICH DER KAUF EINES SLA FÜR KLEINE UNTERNEHMEN?
Ein Service Level Agreement (SLA) legt Serviceanforderungen wie Verfügbarkeiten und Reaktionszeiten fest. Für kleine Unternehmen, die auf eine stabile IT angewiesen sind, kann ein SLA sinnvoll sein. Es hilft, Kosten zu planen und gewährleistet hohe Systemverfügbarkeit.
Ein SLA sorgt für schnelle Reaktionszeiten bei Problemen und minimiert Ausfallzeiten, die für kleine Unternehmen teuer werden können. IT-Fragen können ausgelagert werden, sodass sich das Unternehmen auf das Kerngeschäft konzentrieren kann. Obwohl SLAs zusätzliche Kosten verursachen, überwiegen für viele die Vorteile, da professionelle Services eine zuverlässige Grundlage bieten. Ein SLA sorgt insgesamt für den reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse.

TRENDS: SENSORIK & INTERAKTIVITÄT
Die Digitalisierung des Signage-Markts bringt innovative Lösungen wie Mini- und Micro-LED-Displays, die verbesserte Bildqualität und geringeren Energieverbrauch bieten. Unternehmen fordern zunehmend flexible, nahtlos integrierbare Digital-Signage-Lösungen, wobei Cloud-Anbindungen eine zentrale Rolle spielen und eine effiziente Verwaltung ermöglichen.
Ein wachsendes Segment sind Self-Order-Kiosks, deren Nachfrage durch die Pandemie gestiegen ist, um kontaktlose und effiziente Serviceoptionen zu ermöglichen. Interaktive Funktionen und Sensorik verbessern die Benutzererfahrung und ermöglichen eine gezielte Datenerfassung für personalisierte Inhalte und präzisere Analysen.
Branchen wie Handel und Werbung nutzen diese Technologien zur Optimierung ihrer Marketingstrategien und zur Steigerung der Kundenbindung. Trotz globaler Unsicherheiten wird ein Wachstum des Marktes erwartet, da Digital Signage als kosteneffiziente Alternative zur Printwerbung gilt und sich flexibel an neue Bedürfnisse anpassen lässt.
Smart Service Displays bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten – von interaktiven Informationsstationen in öffentlichen Räumen bis zu digitalen Menüs in Restaurants oder Selbstbedienungskiosken in Geschäften. In Smart Building-Systemen helfen sie durch Sensorik bei der Überwachung von Temperatur, Feuchtigkeit und Personenzählung, was zur Effizienzsteigerung beiträgt.
Digital-Signage-Lösungen eröffnen Unternehmen zahlreiche Chancen zur Optimierung von Kommunikation und betrieblichen Abläufen und ermöglichen eine gezielte Kundenansprache in Echtzeit.

PROJECTS: SPITÄLER
Smart Service Displays verbessern die Patientenbetreuung und interne Abläufe im Gesundheitswesen. Sie liefern Patienten relevante Informationen zu Aufenthalten, Behandlungsterminen und Gesundheitsdiensten und fördern eine schnelle Kommunikation.
Die Displays ermöglichen eine effiziente Verwaltung und Terminbuchung, was Wartezeiten verkürzt und die Arbeitsbelastung des Personals verringert. Sie können Patienten überwachen und Echtzeitdaten an das medizinische Personal weiterleiten.
Durch bedarfsorientierte Reinigung, unterstützt von Sensoren, wird der Reinigungsbedarf erkannt und Ressourcen effizient genutzt, was die Hygiene verbessert.
Smart Displays optimieren interne Mitteilungen und Schulungsmaterialien, wodurch die Abläufe verbessert und die Patienten- sowie Mitarbeitererfahrung gesteigert werden, während die Effizienz des gesamten Systems weiter erhöht wird.

IMPORTANT: DATENSCHUTZ
Der Datenschutzaufwand wächst stetig, besonders für kleine und mittelständische Unternehmen. Eine Studie eines Digitalverbands zeigt, dass 94 Prozent der befragten Firmen den Aufwand als hoch empfinden, während zwei Drittel berichten, dass er im vergangenen Jahr gestiegen ist.
Viele Unternehmen mussten innovative Projekte aufgrund der strengen Vorgaben abbrechen. Wir empfehlen, Prioritäten zu setzen und mit den grundlegenden Anforderungen der DSGVO zu beginnen, bestehende Softwarelösungen optimal zu nutzen und die Mitarbeiter für den verantwortungsvollen Umgang mit Daten zu schulen, um die Effizienz zu steigern und Risiken zu minimieren. Eine klare Strategie für die Umsetzung von Datenschutzanforderungen kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen und gleichzeitig ihre digitalen Transformationen erfolgreich voranzutreiben.
ENTWICKLUNGEN: KOMMUNEN UND IHR NEUES ICH
Digital-out-of-Home (DOOH) unterscheidet sich von Digital Signage, das vor allem in Innenräumen wie Shops, Hotels und Arztpraxen eingesetzt wird. DOOH nutzt Bildschirme an stark frequentierten Orten im öffentlichen Raum, um eine breite Zielgruppe anzusprechen.
In den letzten Jahren haben viele Außenwerbefirmen ihre Top-Standorte auf digitale Formate umgestellt. Durch Investitionen in moderne Infrastruktur und urbane Möblierung, die Public Design mit digitaler Konsumentenkommunikation vereint, entsteht ein zusätzlicher Mehrwert für die Öffentlichkeit. Neue Technologien und Projekte, wie Programmatic Advertising, ermöglichen es, digitale Außenwerbung noch gezielter, smarter und interaktiver zu gestalten, um so die Nutzererfahrung zu verbessern und Werbebotschaften effektiver zu platzieren. (Fortsetzung in Heft 2)

MITARBEITER: BJÖRN HARDMANN
"Als Hard- und Softwaresupporter sorge ich dafür, dass IT-Systeme reibungslos funktionieren. Ich helfe bei der Fehlerbehebung von Hardware und Software, installiere und konfiguriere neue Geräte und Programme und schule Nutzer im Umgang damit. Zudem kümmere ich mich um regelmäßige Wartung und Updates, um die Sicherheit und Leistung zu gewährleisten. Meine Arbeit stellt sicher, dass Unternehmen und Einzelpersonen jederzeit auf zuverlässige und funktionierende Technologien zugreifen können. Mein Beitrag ist entscheidend für die digitale Effizienz”

WERBUNG: OUTDOOR KUNDENSTOPPER
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